Ein zweigeschossiges, fünfachsiges Satteldachtraufenhaus mit Mitteleingang. Zur Straßenseite hin befindet sich ein Zwerchhaus mit Ladetür. Im Giebelbereich des Zwerchhauses ist ein Speichensprossenfenster vorhanden. Die Fassae ist mit einer Zierverschieferung versehen, die sich besonders durch Glockenmotive in der Traufenfassade ausdrückt. Links im Erdgeschoß waren früher Schaufenster vorhanden, die jedoch heute zu 2 Fenstern umgebaut worden sind. Die gemeinsame Verdachung ist dabei erhalten geblieben. Die Dacheindeckung des Hauses besteht aus Pfannen.

Das Gebäude wurde nach 1870 erbaut. Damaliger Besitzer war die Familie Carl Schmitz. Es wurde früher u.a. als Geschäftshaus genutzt. Das jetzt verschieferte Fachwerk im Giebelbereich und der Dachstuhl wurden aus Balken der alten Valberter Kirche auf dem Denkmalplatz gebaut, die im Jahre 1870 aufgrund von Baufälligkeit abgebrochen wurde.

Das Haus wird heute als Wohnhaus genutzt.

 

 

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